Fachkräftemangel in der Kunststoffindustrie
Fachkräftemangel in der Kunststoffindustrie

Die Kunststoffindustrie in Deutschland zählt zu den wichtigsten Pfeilern des verarbeitenden Gewerbes. Doch wie viele andere Industriezweige steht auch sie vor einem wachsenden Problem: dem akuten Fachkräftemangel. Besonders technische Berufe – etwa Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Industriemechaniker oder Mechatroniker – sind immer schwerer zu besetzen. Die Folgen sind gravierend: Produktionsprozesse geraten ins Stocken, Innovationen verzögern sich und Aufträge können nicht mehr im gewohnten Tempo abgewickelt werden.
Für mittelständische Unternehmen in der Kunststoffverarbeitung bedeutet das: aktives Handeln. Denn gerade diese Betriebe haben große Chancen, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Persönliche Arbeitsatmosphäre, direkte Kommunikation und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen – das sind Werte, die für viele Fachkräfte zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Gezielte Maßnahmen können dabei helfen, dem Mangel entgegenzuwirken. Dazu gehören moderne Ausbildungsplätze, interne Weiterbildungsprogramme, flexible Arbeitsmodelle sowie eine offene, wertschätzende Unternehmenskultur. Auch die aktive Nachwuchsgewinnung – zum Beispiel durch Schulpartnerschaften, Praktika oder Social-Media-Kampagnen – wird immer wichtiger.
Darüber hinaus lohnt es sich, das Image der Berufe in der Kunststoffindustrie neu zu denken. Die Arbeit mit modernen Werkstoffen, innovativen Maschinen und anspruchsvollen technischen Lösungen bietet viele Perspektiven. Wer junge Menschen begeistert, langfristige Perspektiven aufzeigt und aktiv kommuniziert, kann dem Fachkräftemangel wirksam begegnen.
ISK Kunststofftechnik setzt hier bewusst an: Mit fundierter Ausbildung, Weiterbildungsmöglichkeiten und einem starken Teamgeist schaffen wir ein Arbeitsumfeld, das Fachkräfte bindet und Talente fördert.
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